(von links nach rechts) Peter Pfitzinger, Tristan Liebert, Amos Krieser, Katharina Mogwitz, Ralf Forster, Johann Hillermann
Eine Gemeinde braucht, damit alles reibungslos funktioniert, eine verantwortlich leitende Person oder ein Gremium. Damit das alles nicht am Pastor hängenbleibt, haben wir einen gewählten Vorstand. Dieser besteht aus dem Pastor und bis zu sechs Gemeindegliedern.
Hier stellen sich die Vorsteherin und Vorsteher kurz vor:
Ich wurde 1958 in Wittstock geboren und am 19. April 1958 in der damals altlutherischen Gemeinde in Jabel getauft. In der Jabeler Gemeinde bin ich auch aufgewachsen, unterrichtet und 1972 von Pastor Johannes Biehler konfirmiert worden.
1974 begann ich eine Ausbildung als Krankenschwester im Oberlinhaus in Babelsberg und lernte die Potsdamer Gemeinde kennen.
Nach der Eheschließung mit Albrecht Mogwitz 1979 wurden, wir beide Mitglieder in unserer Christusgemeinde.
Uns wurden fünf Kinder geschenkt, die alle in Potsdam getauft und konfirmiert wurden. Inzwischen sind alle erwachsen, haben selbst Familien und leben in anderen Städten.
Seit dem 12. März 2006 bin ich Mitglied im Kirchenvorstand. Ich empfinde dieses Amt als wichtige Aufgabe, mit vielfältigen Herausforderungen und sehr hoher Verantwortung, sind wir doch als Vorsteher - wie es in unserer Gemeindeordnung formuliert ist - "in besonderem Maße für das geistliche Leben und die Erfüllung der gemeindlichen Aufgaben verantwortlich". Ich habe auch viel Freude daran, im Dienst der Gemeinde zu stehen und das Gemeindeleben mitzugestalten.
Gebe Gott, der Herr, uns Kirchenvorstehern und der ganzen Gemeinde weiterhin seinen Segen!
Auch in meiner Gemeinde ist mir die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sehr wichtig. Die Organisation und Durchführung des Kindergottesdienstes ist dabei eines meiner zentralen Aufgabenfelder. Gottes frohe Botschaft ist für alle Menschen unabhängig vom Alter gedacht. Daher ist es mir ein besonderes Anliegen, dass wir als Gemeinde Gott allen Altersgruppen näherbringen. Dazu gehört auch, dass sich alle willkommen fühlen. Ich verstehe meine Gemeinde als eine Familie. So, wie es in einer Großfamilie selbstverständlich ist, dass unterschiedliche Generationen am Leben der anderen teilhaben, wünsche ich es mir auch für meine Gemeinde. Dabei soll sich jede und jeder angenommen und auch gebraucht fühlen. Das funktioniert natürlich nicht immer reibungslos. Doch auch das heißt für mich Gemeinde: gemeinsam aus Gottes Vergebung heraus zu leben.
Ich genieße die Zeit in meiner Gemeinde. Dazu gehören die Gottesdienste, aber auch gemeinsame Veranstaltungen, Gespräche, Grillfeste oder Adventsfeiern. Wenn wir in seinem Namen zusammen sind, dann ist Gott immer mit dabei!
Ehedem in der evangelischen Landeskirche getauft und konfirmiert, kam ich 2014 in diese Gemeinde.
Ich bin seit 2018 als Vorsteher tätig und engagiere mich außerdem in Lektorengottesdiensten.
Mit meiner Frau und meinen Söhnen wohne ich in Potsdam in der Teltower Vorstadt.
Schon seit meiner Kindheit bin ich in der Potsdamer Christusgemeinde und engagiere mich dort gerade in der Kirchenmusik, der übergemeindlichen Jugendarbeit sowie als gelernter Tischler im Bauen.
Nun bin ich seit 2021 im Vorstand aktiv und freue mich, gemeinsam mit dem Kollegium etwas zu bewirken und Dinge anzugehen!
Hallo, mein Name ist Peter Pfitzinger. Ich bin seit 2014 Mitglied der Christusgemeinde der SELK in Potsdam.
Als jüngster von fünf Missionarskindern wurde ich 1996 in Jwaneng (Botswana) geboren. Dort habe ich auch die ersten fünf Jahre meines Lebens verbracht. Von dort sind wir dann nach Johannesburg (Südafrika) gezogen.
2007 ist mein Vater zurück in den Dienst der SELK nach Deutschland gegangen. Über Widdershausen (Hessen) und Magdeburg führte mich mein Weg nach Brandenburg. Nun wohne ich mit meiner Frau und meiner Tochter in Potsdam.
Neben meinem Engagement in der Gemeinde, arbeite ich auch in der Bezirksjugend als Jugendkoordinator für den Kirchenbezirk mit. Ich leite das Jugendmitarbeitendengremium und vertrete die Bezirkjugend bundesweit.
Die ehrenamtliche Arbeit in der Kirche ist mir sehr wichtig, weil ich damit nicht nur Menschen erreichen und begleiten kann, sondern hoffentlich auch in meiner Kirche etwas bewirken kann.